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Im Herzen der Garden Route in Südafrika empfängt Sie Plettenberg Bay mit feinsandigen Stränden, faszinierenden Lagunen und Flussmündungen, üppigen Wäldern, glasklaren Flüssen und der idyllischen Robberg-Halbinsel. „Plett", wie es liebevoll von den Südafrikanern genannt wird, ist mit seinem angenehmen Klima und warmen Wasser beliebtes Strandurlaubsziel bei Groß und Klein.
Zwischen Keurboomstrand und Robberg-Halbinsel erwarten Sie auf einer Strecke von 15 Kilometern wundervolle Sandstrände. Das ganze Jahr über lassen sich Delfine beim Wellenreiten beobachten, während zwischen Juli und September zahlreiche Wale auf ihrem Weg zum Kap gesichtet werden können. Plettenberg Bay ist nicht nur Wassersportparadies, sondern bietet auch eine Fülle von weiteren Aktivitäten, die von Golf bis hin zu Mountainbiking und Abseiling reichen. Im nahegelegenen Robberg Naturreservat können Sie Ihre Fitness auf verschiedenen Wanderwegen testen und mit etwas Glück Delfine und Wale (saisonal) von den Klippen aus beobachten. Eine Tour zu Plettenberg Bays Weinfarmen bietet zudem eine erfrischende Alternative zu den Weinrouten des Kaps und lässt Sie meist direkt mit den Winzern in Kontakt treten.
Als Zwischenstopp auf der Garden Route verwöhnt Sie Plettenberg Bay mit einer großen Auswahl an Gästehäusern, erstklassigen Hotels, romantischen Landhäusern und exklusiven Villen. Der beliebte Badeort kann problemlos mit dem eigenen Fahrzeug erreicht werden. Der nächste Flughafen befindet sich in George, rund 90 Fahrminuten entfernt.
Auf einen Blick: Häufig gestellte Fragen & Antworten über Plettenberg Bay.
Die Garden Route in Südafrika ist ein einmaliges Naturparadies, welches an Vielfalt und Abwechslung kaum zu überbieten ist. Am besten erkunden Sie die Region im eigenen Mietwagen. Auf diese Weise können Sie nach Belieben Zwischenstopps an Aussichtspunkten und Picknicks einlegen, wann immer Sie möchten. Wir empfehlen Ihnen für einen Roadtrip von Kapstadt bis Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) oder andersherum 10 bis 14 Tagen einzuplanen. Selbst dann, wenn Sie nur ein paar Tage Zeit haben, können Sie dennoch einen Teil der Strecke erkunden – unsere Reiseexperten empfehlen Ihnen immer passende Reiseverläufe.
Nein, die Straßen sind sehr gut ausgebaut, ein Geländewagen oder SUV ist daher nicht notwendig. Abseits der Hauptrouten oder auch Zubringerstraßen zu den einzelnen Lodges und Camps gibt es zwar noch unbefestigte Straßen (Schotterstraßen), aber auch diese sind mit einem normalen Auto erreichbar. Sollten Sie jedoch vor haben, in den Addo Elphant Nationalpark zu fahren, empfiehlt sich ein kleiner SUV (Geländewagen, kein 4x4 notwenig) um einfach eine bessere Sicht zu haben. Zudem besteht der Park aus einem Mix aus Teer- und Schotterstraßen – Wer also lieber etwas komfortabler reisen möchte, der sollte die Kosten eines etwas hochpreisigerem Geländewagen in Kauf nehmen.
Im Idealfall bereisen Sie die Garden Route in der Zeit von November bis März, in den Sommermonaten (Dezember und Januar) kann es durch den lokalen Tourismus in den südafrikanischen Sommerferien auch etwas voller sein. Sie sollten für die Rundreise ausreichend Zeit einplanen und optimal 10 bis 14 Tage Zeit einplanen, um die ganze Vielfalt der Strecke in Ruhe zu erleben. Sie können die Garden Route auch in den Wintermonaten bereisen, nur sollten Sie sich dann auch schon mal auf einen regnerischen Tag einstellen. Die meisten Aktivitäten entlang der Garden Route finden in der freien Natur statt. Da es immer mal regnen oder windig werden kann, sollte man immer eine Jacke und einen Pulli dabei haben.
Ja, es gibt einige private Tierreservate entlang der Garden Route sowie den staatlichen Addo Elephant Nationalpark, nördlich von Gqeberha (ehemals Port Elizabeth). Entdecken Sie in privaten Reservaten wie dem Kwandwe Private Game Reserve, Sanbona Game Reserve und dem Gondwana Game Reserve die brühmten „Big Five“ (Löwe, Nashorn, Leopard, Büffel und Elefant) sowie zahlreiche weitere Tierarten.
Bereits der Weg zur Garden Route bietet Ihnen einige Highlights:
- Das Weinland um Kapstadt herum ist mit seinen historischen kap-holländischen Bauten, Wander- sowie Mountainbikewegen und malerischen Weingütern sehr sehenswert.
- In Hermanus, nur rund anderthalb Stunden von Kapstadt entfernt, kann man zwischen Juli und Ende November Wale vom Land aus beobachten.
- Am Cape Agulhas können Sie spazieren gehen und das Zusammentreffen vom Indischen und Atlantischen Ozean beobachten. Auch ein Schiffswrack gibt es hier zu bestaunen.
- Die Route 62 durch das Innland und die Klein Karoo bis hin nach Oudtshoorn bietet Ihnen unglaublich schöne Landschaften und Aussichten.