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Im Jahre 1954 machte sich die britische Königin auf ins ferne Uganda und war fasziniert von der artenreichen Tierwelt des zwei Jahre zuvor gegründeten und nach ihr benannten Nationalparks. Auch heute bekommen Afrika-Reisende im Queen Elizabeth Nationalpark in den Genuss einer beeindruckenden Artenvielfalt auf einer Uganda-Safari.
Der Grund dafür sind die vielen verschiedenen Ökosysteme, die sich von tropischen Mischlaubwäldern und grünen Wiesen bis zu Savannen, Kraterseen und Sümpfen erstrecken. Das volle Safari-Programm des Queen Elizabeth Nationalparks bekommt man auf einer unvergesslichen Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal, wo vom Flusspferd über Büffel bis zum Schuhschnabelstorch und dem Kronenkranich – dem Wappentier Ugandas – alle möglichen Tiere gesichtet werden können. Auf Pirschfahrten und Buschwanderungen treffen Sie außerdem auf die charakteristischen Kaktusbäume sowie zahlreiche Elefanten- und Büffelherden, herumstreifende Leoparden sowie über 600 verschiedene Vogelarten. Auf einer Wanderung durch den Regenwald zur 16 Kilometer langen Kyambura-Schlucht sind Schimpansen und andere Affen zu sichten. Unbedingt besuchen sollten Sie außerdem den südlichen Teil des Parks, den Ishasha-Sektor, der für seine baumkletternden Löwen bekannt ist.
Mit Allradfahrzeugen ist der Queen Elizabeth Park das ganze Jahr über befahrbar. Als beste Reisezeit bieten sich aber die trockenen Monate von Juni bis September oder Dezember bis März an.